Back-Konzept Hannover GmbH: Commerzbank hilft mit unbürokratischer Beratung zur KfW-Förderung und mit Tilgungsaussetzungen

„Die Zusammenarbeit mit der Commerzbank bei der Überbrückung der Corona-bedingten Liquiditätsengpässe war total unkompliziert. Es gab keine langen Telefonkonferenzen, sondern fokussierte und lösungsorientierte Beratungsgespräche, die eine unbürokratische und rasche Abwicklung möglich machten – sowohl beim Commerzbank KfW-Kredit als auch bei Tilgungsaussetzungen. So konnten wir die siebenwöchige Schließung unserer Filialen überstehen. Natürlich sind wir weiterhin in engem Kontakt mit der Bank, die uns auch beim Wiederanlaufen der Geschäfte kompetent begleitet.“

Lars Rebeschke,
Geschäftsführer der Back-Konzept Hannover GmbH

Das Unternehmen: Frischer Genuss für Zwischendurch

Hähnchenknusperbaguette, Hot-Ciabatta, Vollkornschnitten, Pizzen, Salate und süßes Gebäck sowie kalte Getränke und Kaffeespezialitäten – das Sortiment der Back-Konzept Hannover GmbH umfasst ein breites Angebot an laufend frisch zubereiteten Snacks für den schnellen Zwischendurchgenuss als Take-away oder für den Direktverzehr im modernen Lifestyle-Ambiente vor Ort. Als größter Franchisenehmer des Systemgastronomie-Unternehmens Back Factory betreibt Inhaber und Geschäftsführer Lars Rebeschke mit 150 Mitarbeitern sechs Stores im Raum Hannover. Flaggschiff der Snack-Profis ist der Store im Hauptbahnhof Hannover. Er zählt täglich bis zu 10.000 Gäste und ist an Wochenenden rund um die Uhr geöffnet.

Lars Rebeschke, Geschäftsführer der Back-Konzept Hannover GmbH

Back-Konzept Hannover GmbH: Liquidität sichern in der Coronakrise

Donnerstag, 12. März 2020: Obwohl das ganze Ausmaß der Corona-Einschränkungen noch nicht abzusehen ist, erkennt Lars Rebeschke den Ernst der Lage. Er spricht an diesem Tag erstmals mit seiner Hausbank Commerzbank über die möglichen Konsequenzen für sein Unternehmen. Am Montag darauf legt er ein detailliertes Worst-Case-Szenario vor, das u.a. von einer monatelangen Schließung seiner Stores ausgeht. Um dies zu überstehen, braucht er eine Liquiditätshilfe von 750.000 Euro und eine Aussetzung der Tilgung von laufenden Finanzierungen für zunächst sechs Monate. Die Commerzbank reagiert schnell: Schon Ende März werden keine Tilgungen mehr abgebucht, gleichzeitig hält der Unternehmer bereits die Verträge über seinen Commerzbank KfW-Kredit in Händen. Kurz darauf ist das Geld auf dem Konto. Genau zur rechten Zeit, denn am Samstag, den 21. März 2020, 18 Uhr, wurden alle Stores für sieben Wochen geschlossen, die komplette Belegschaft ging in Kurzarbeit. Erst ab dem 4. Mai 2020 öffneten die ersten Stores wieder, doch die Herausforderungen sind geblieben: Um die Hygiene- und Abstandsvorschriften einzuhalten, dürfen sich in einem Store, der zuletzt mit durchschnittlich 150 Gästen gut frequentiert war, jetzt nur noch 30 Kunden gleichzeitig aufhalten. So lassen sich nur 15 bis 20 Prozent der früheren Umsätze erzielen – bei kaum veränderten Kosten. Die Commerzbank bleibt deshalb auch weiterhin ganz eng an der Seite von Lars Rebeschke.

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